Geheimnis
perfekter (gelungener) Unternehmensnachfolge- 13 Thesen,
die zu einem optimalen Vermögensübergang führen
Ich bin Bernd
Nielsen der Nachfolgeaufklärer. Im Zuge meiner rund 30jährigen
Beratungspraxis auf dem Gebiet der Vermögens- und
Unternehmensnachfolge sind mir immer wieder folgende Punkte einer
gelungenen Nachfolge aufgefallen.
1. Langfristige
Vorbereitung
Eine gelungene
Nachfolge bedarf einer langen Vorbereitung und einer langfristigen
Planung. Auf einen festen Termin abzustellen, zu dem die Vorbereitung
einer Nachfolge beginnen soll, hat sich meiner Meinung nach nicht als
sinnvoll herausgestellt.
2. Einbeziehung
Familie
Es ist sinnvoll die
Familie mit einzubeziehen, um auch die Ziele und Wünsche der
einzelnen Familienmitglieder zu hören
3. Jederzeitige
Weiterführung möglich/Rechtsform/Organisation
Das Ziel jeder
Planung der Nachfolge sollte die jederzeitige Weiterführung des
Unternehmens ohne Reibungsverluste und Übergangsregelungen sein.
4. Nachfolger
früh suchen
Es gilt schon
rechtzeitig den Nachfolger zu suchen, sei es innerhalb der Familie
oder wenn dort kein Nachfolger gefunden wird außerhalb der Familie.
Das können passende potentielle Nachfolger aus dem Unternehmen sein,
oder leitende Angestellte aus anderen Unternehmen, oder andere
Unternehmer oder Unternehmen, z.B. Wettbewerber.
5. Ausbildung
Gleichzeitig mit der
Suche sollte eine Ausbildung des gefundenen Nachfolgers beginnen.
Dies gilt besonders dann, wenn einer aus der Familie die Nachfolge
antreten soll. Die Ausbildung sollte früh beginnen, aber behutsam
erfolgen. Es nützt nichts, den Nachfolger zu irgendetwas zu drängen,
sondern die Ausbildung sollte vorsichtig angeleitet werden und es
ist auf Wünsche und Anregungen des Nachfolgers einzugehen.
6. Hinzuziehung
von Beratern
Bei der
Nachfolgeplanung und der Nachfolgegestaltung handelt es sich um eine
komplexe Angelegenheit, eine Vermischung von zahlreichen
Rechtsgebieten, steuerlichen Fragen, wirtschaftliche und
unternehmerische und menschlichen Bereichen. Einer allein und schon
gar nicht der als Unternehmer selbst Beteiligte kann diesen Komplex
nicht bewältigen und steuern. Deshalb sind Berater hinzuziehen.
7. Geplanter
rechtzeitiger Rückzug
Wenn die Nachfolge
geklärt ist, wer Nachfolger zu welchen Konditionen werden soll, ist
auch ein genauer Zeitplan festzulegen, wann die Übergabe endgültig
stattfinden soll.
8.
Einarbeitungszeit
Für den Nachfolger
ist eine Einarbeitungszeit festzulegen, in der er die Besonderheiten
des Unternehmens kennenlernen soll. Es ist aber noch keine endgültige
Übergabe des Unternehmers damit verbunden. Erst nach beendeter
Einarbeitungszeit sollte dann die planmäßige Nachfolge und Übergabe
stattfinden. Nicht zu verwechseln ist die Einarbeitungszeit mit oft
noch notwendigen aber im Grunde unnötiger Weiterarbeit des
Unternehmers nach vollzogener Übergabe des Unternehmens.
9. Testament
Es ist ein Testament
zu errichten, in dem die Wünsche des Erblassers festgehalten werden
und vor allen Dingen möglichen Gefährdungen durch
Erbengemeinschaften, minderjährige Erben oder nicht geeignete
Nachfolger und Streit vorgebeugt wird.
10.
Übereinstimmung Nachfolge und Gesellschaftsvertrag
11. Konzentration
auf das operative Geschäft
Durch geregelte
(auch zukünftige) Nachfolge kann eine bessere Konzentration auf die
Arbeit, also auf das operative Geschäft erfolgen.
12. positive
Darstellung
Ebenso wird durch eine positive Darstellung der geplanten Nachfolge
das Unternehmen in einem positiven Licht dargestellt.
13. Strategische
(Neu)-Ausrichtung
Eine geregelte
Nachfolge ermöglicht eine angemessene Aufstellung des Unternehmens
und strategische Ausrichtung.
Geheimnis
perfekter (gelungener) Unternehmensnachfolge- 13 Thesen,
die zu einem optimalen Vermögensübergang führen
Ich bin Bernd
Nielsen der Nachfolgeaufklärer. Im Zuge meiner rund 30jährigen
Beratungspraxis auf dem Gebiet der Vermögens- und
Unternehmensnachfolge sind mir immer wieder folgende Punkte einer
gelungenen Nachfolge aufgefallen.
1. Langfristige
Vorbereitung
Eine gelungene
Nachfolge bedarf einer langen Vorbereitung und einer langfristigen
Planung. Auf einen festen Termin abzustellen, zu dem die Vorbereitung
einer Nachfolge beginnen soll, hat sich meiner Meinung nach nicht als
sinnvoll herausgestellt.
2. Einbeziehung
Familie
Es ist sinnvoll die
Familie mit einzubeziehen, um auch die Ziele und Wünsche der
einzelnen Familienmitglieder zu hören
3. Jederzeitige
Weiterführung möglich/Rechtsform/Organisation
Das Ziel jeder
Planung der Nachfolge sollte die jederzeitige Weiterführung des
Unternehmens ohne Reibungsverluste und Übergangsregelungen sein.
4. Nachfolger
früh suchen
Es gilt schon
rechtzeitig den Nachfolger zu suchen, sei es innerhalb der Familie
oder wenn dort kein Nachfolger gefunden wird außerhalb der Familie.
Das können passende potentielle Nachfolger aus dem Unternehmen sein,
oder leitende Angestellte aus anderen Unternehmen, oder andere
Unternehmer oder Unternehmen, z.B. Wettbewerber.
5. Ausbildung
Gleichzeitig mit der
Suche sollte eine Ausbildung des gefundenen Nachfolgers beginnen.
Dies gilt besonders dann, wenn einer aus der Familie die Nachfolge
antreten soll. Die Ausbildung sollte früh beginnen, aber behutsam
erfolgen. Es nützt nichts, den Nachfolger zu irgendetwas zu drängen,
sondern die Ausbildung sollte vorsichtig angeleitet werden und es
ist auf Wünsche und Anregungen des Nachfolgers einzugehen.
6. Hinzuziehung
von Beratern
Bei der
Nachfolgeplanung und der Nachfolgegestaltung handelt es sich um eine
komplexe Angelegenheit, eine Vermischung von zahlreichen
Rechtsgebieten, steuerlichen Fragen, wirtschaftliche und
unternehmerische und menschlichen Bereichen. Einer allein und schon
gar nicht der als Unternehmer selbst Beteiligte kann diesen Komplex
nicht bewältigen und steuern. Deshalb sind Berater hinzuziehen.
7. Geplanter
rechtzeitiger Rückzug
Wenn die Nachfolge
geklärt ist, wer Nachfolger zu welchen Konditionen werden soll, ist
auch ein genauer Zeitplan festzulegen, wann die Übergabe endgültig
stattfinden soll.
8.
Einarbeitungszeit
Für den Nachfolger
ist eine Einarbeitungszeit festzulegen, in der er die Besonderheiten
des Unternehmens kennenlernen soll. Es ist aber noch keine endgültige
Übergabe des Unternehmers damit verbunden. Erst nach beendeter
Einarbeitungszeit sollte dann die planmäßige Nachfolge und Übergabe
stattfinden. Nicht zu verwechseln ist die Einarbeitungszeit mit oft
noch notwendigen aber im Grunde unnötiger Weiterarbeit des
Unternehmers nach vollzogener Übergabe des Unternehmens.
9. Testament
Es ist ein Testament
zu errichten, in dem die Wünsche des Erblassers festgehalten werden
und vor allen Dingen möglichen Gefährdungen durch
Erbengemeinschaften, minderjährige Erben oder nicht geeignete
Nachfolger und Streit vorgebeugt wird.
10.
Übereinstimmung Nachfolge und Gesellschaftsvertrag
11. Konzentration
auf das operative Geschäft
Durch geregelte
(auch zukünftige) Nachfolge kann eine bessere Konzentration auf die
Arbeit, also auf das operative Geschäft erfolgen.
12. positive
Darstellung
Ebenso wird durch eine positive Darstellung der geplanten Nachfolge
das Unternehmen in einem positiven Licht dargestellt.
13. Strategische
(Neu)-Ausrichtung
Eine geregelte
Nachfolge ermöglicht eine angemessene Aufstellung des Unternehmens
und strategische Ausrichtung.